Pressestimmen |
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Big Box Theater |
DIE PIRATEN VON PENZANCE (Gilbert und Sullivan) (2012) ... "Die kanadische Regisseurin Andrea Mellis hat in ihrer stimmigen Inszenierung klugerweise auf Modernisierung verzichtet. Geschickt nutzt sie das gesangliche und schauspielerische Potenzial des rund 40-köpfigen Laien-Ensembles. Ihr einfach gestaltetes Bühnenbild (Piratenschiff, Felsenküste, Schloss) gewinnt durch eine effektvolle Beleuchtung Tiefe und lässt vor allem viel Raum für eindrucksvolle choreografische Massen-Chor-Szenen. Umwerfend sind einige pfiffige Choreografien. Ein Höhepunkt: die steppenden Polizisten. ... einen Heidenspaß und belohnten bei der Premiere die Akteure mit Ovationen im Stehen." Michael Dumler - Allgäuer Zeitung, 26 Mai, 2012 |
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Frundsbergfest, |
LA MANDRAGOLA (Nicolò Machiavelli) (2012) ... Die britisch-kanadische Regisseurin Andrea Mellis hat "La Mandragola", eine der bedeutendsten Komödien der Renaissance, für diese Inszenierung neu übersetzt. Spritzig, leicht und gefällig pendeln die Dialoge zwischen minnesängerischem Schwärmen, Hinterlist und gesellschaftspolitischen Seitenhieben, etwa über die Frauen, die zwar die "wohltätigsten Wesen, aber eben auch die lästigsten seien." Allgäuer Zeitung, 4 Juli, 2012 |
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Dehnberger Hof Theater, |
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OH WIE SCHÖN IST PANAMA (Hans Kraus-Hübner) (2011) Pegnitzer Zeitung, 11 Marz, 2011 |
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Universität für Musik |
FALSETTOS (William Finn) (2003) ... "Wieder enimal ist es der innovative Lehrgang für Musical an der Musikuniversität Wien, der mit seiner neuesten Produktion - einer österreichischen Erstaufführung - zeigt, dass es noch Entdeckungswertes gibt... Wien's Musikintendanten sollten rasch zugreifen und diese Produktion übernehmen." Wiener Zeitung 28 May 2003 |
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Universität für Musik |
» On the town |
ON THE TOWN (Leonard Bernstein) (2002) ... "New York, New York, what a helluva town" lautet der Titel des bekanntesten Hits. Was die Musical-Klasse unter der Regie ihrer Leiterin, Andrea Mellis, hier zustande bringt, verdient es, in abgewandelter Form "What a helluva musical production" genannt zu werden." Wiener Zeitung 16 Mai 2002 |
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Universität für Musik |
» Godspell |
GODSPELL (Stephen Schwarz) (2001) ... "Der Lehrgang für Musical des Universität für Musik und darstellende Kunst gibt noch bis 23. Mai in der neuen Studiobühne eine Kostprobe dessen, was Studierende dieses Lehrgangs lernen und können. Mit dem Musical Godspell? von Stephen Schwarz wurde eines jener Rock-Musicals aus den 70er Jahren ausgewählt, das einem großen Ensemble genügend Möglichkeiten bietet, seine Talente darzustellen. Die jungen Darsteller ....nutzen die Gelegenheit ausgiebig........Es gelingt eine durchaus überzeugende Produktion eines in die Jahre gekommene Musicals und der Beweis, dass am Theater in erster Linie doch die Darsteller und erst dann die Bühnentechnik zählen." Wiener Zeitung 22 Mai 2001 |
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Theater Hof, Deutschland |
» Hieher kam der Flötenton |
HIEHER KAM DER FLÖTENTON ((Mellis/Mozart) (2001) ... "Die Regisseurin Andrea Mellis, die schon vor zwei Jahren mit "Pollicino" eine überzeugende Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus Hof ablieferte, setzt in ihrem "neu erzählten Märchen"..........noch mehr auf junge Darsteller: Jetzt sind sie - neben gestandenen Opernprofis - die Protagonisten.......Andrea Mellis hat mit dieser Inszenierung einen weiteren Treffer gelandet." Hofer Zeitung 5 Mai 2001 ... "Die mehrfache spontane Szenenapplaus und der jubelnde Schlussbeifall galten nicht der 39. Digestfassung von Mozarts Meisterwerk, sondern einer radikalen Umorientierung, anlässlich welcher zwar der Komponist seine helle Freude....empfunden hätte.... Das, was wir sahen und hoerten, war zweifellos märchenhaft....Das Stück fasziniert und erheitert, nicht zuletzt durch die Spontanität, mit der die Jugendlichen auf die jeweilige Bühnensituation reagieren.....diese vermutlich erste wirklich alternative 'Zauberfloete'." Nordbayericher Kurier 5 Mai 2001 |
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Städtebundtheater, |
» Pollicino |
POLLICINO (Hans Werner Henze) (1999) ... "Doch das Geheimnis des Erfolgs - und ein solcher war es zweifelsohne - liegt in Henze's Konzeption as sich. Da arbeiten Profis mit Laien gleichberrechtigt zusammen und profitieren voneinander. Regisseurin Andrea Mellis und der Hofer Kapellmeister John Groos verstanden es, daraus Kapital zu schlagen, und sorgen für Integration und Leistung." Nordbayerischer Kurier 17/18 April 1999 ... "Die Begeisterung am Ende jedenfalls war groß auf allen Seiten, und das zurecht." Frankenpost 17/18 April 1999 ... "Und die Kinder machen mit, finden sich erstaunlich gut, im Verlauf des Abends sogar immer besser, in ihre Rollen ein." Bayerische Rundschau 17/18 April 1999 |
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Festspielhaus, St. Pölten, Österreich |
» La Favola d'Orfeo |
L'ORFEO (Claudio Monteverdi) (1997) ... "Es erfordert einige Kreativität, eine Oper in einem Saal zu spielen, der keine Bühne, keinen Vorhang und keinen Orchestergraben hat: Man ersetze das Barockorchester durch ein modernes Kammermusikensemble, lasse die Musiker beiderseits der Spielfläche Platz nehmen ziehe für die Chorpartien begeisterungsfähige Schüler vom BORG Krems heran, besetze die Hauptrollen mit Spitzenleuten - und fertig ist das Klangkunstwerk, ohne auch nur eine Spur seiner ursprunglichen Schönheit eingebüßt zu haben. Regisseurin Andrea Mellis und ihrem Team ist nut zu gratulieren. Monteverdi hat sich bestimmt im Grab umgedreht - um zuzuschauen." Niederösterreichische Nachrichten |
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Rochus Kirche, Wien |
» Ludus Danielis/ Daniel in der Löwengrube |
LUDUS DANIELIS (Liturgical Drama) (1996) ... "Nicht um eine trockene historische Reconstruktion des mittelalterlischen Mysterienspiels "Ludus Danielis" geht es der Mariahilfer Oper. Der Ansatz von Andrea Mellis ist lebendig und frisch. Die Mariahilfer Oper hat aus ihrer großartigen Produktion von Benjamin Britten's "Noye's Fludde" die Konsequenz gezogen und die Erfahrung nun auf ein an Afwand kleineres Stück vorteilhaft anwendet. Andrea Mellis hat ein herrlich lebendiges Bewegungstheater geschaffen, das die gesamte Kirchenraum als Spielfläche nützt." Wiener Zeitung 11 Mai 1996 |
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Minoriten Kirche, Wien |
» Noye's Fludde Noah's Flood |
NOYE'S FLUDDE (Benjamin Britten) (1995) ... "Da ist es der Mariahilfer Oper doch glatt gelungen, die Sensation einer Britten Erstaufführung an Land zu ziehen. Die Regie von Andrea Mellis ist ein Triumph der Naturlichkeit und Lebendigkeit. Die Aufführung wird dem Werk in höstem maße gerecht. Auf keinen Fall sollte man sich diese großartige Produktion eines Meisterwerkes entgehen lassen." Wiener Zeitung 5 Mai 1995 |
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